Diagnostik
Isokinetische Diagnostik
Ermöglicht kontrollierte Trainingsmaßnahmen – vermeidet Überlastungen.
Mit Hilfe unserer isokinetischen Diagnostik können wir muskuläre Defizite, Insuffienzen und Dysbalancen quantitativ messbar machen. Zusätzlich lässt sich auch die Kraftqualität (Maximalkraft, Kraftausdauer, absolute Kraftentwicklung) bestimmter Bewegungen dokumentieren und mit späteren Werten qualitativ vergleichen. So ermöglicht die isokinetische Diagnostik eine individuelle Trainingssteuerung und an einen den Körper des Patienten angepassten Muskelaufbau.
Besonders nach Verletzungen, Unfällen oder Operationen bietet das isokinetische Prinzip viele Vorteile, da dabei eine Überlastung der sich in der Regeneration befindlichen Muskulatur sowie der Gelenke vermieden werden kann. Die Isokinetik ist deshalb auch ideal als Trainingsmaßnahme in frühen Phasen der Nachbehandlung geeignet.
Einsatzgebiete der isokinetischen Diagnostik
- Kreuzbandverletzungen
- Meniskusverletzungen
- Achillessehnenverletzungen
- Rotatorenmanschettenrupturen
- Schulterluxationen
- Bizepssehnenreizungen